Ihre Stadtrundfahrt Berlin gibt Ihnen die Möglichkeit, an vielen berühmten Orten einen Foto-Stopp mit Ausstiegen und kurzem Spaziergang zu unternehmen - Auf Wunsch auch Orte abseits der üblichen Touristenpfade...
KEINE "öffentliche" Berlin Stadtrundfahrt.
KEINE Hop-On/Hop-Off Tour!
Auf Wunsch kann Ihre Stadtrundfahrt Berlin wie auch jede Stadtführung Berlin mit einer kurzen Schifffahrt auf der Spree kombiniert werden.
Bei genügend Zeit kann eine kurze Pause für eine berühmte Berliner Currywurst eingelegt werden.
Genießen Sie einen unvergesslichen Ausblick von der Terrasse des Reichstagsgebäudes bei Kaffee und Kuchen.
Meinen Stadtführern sowie mir selbst liegt es sehr am Herzen, Ihnen mit fundiertem Hintergrundwissen sowie auf unterhaltsame Weise die Hauptstadt mit all ihren Facetten zeigen zu können. Ihre private Stadtrundfahrt Berlin bringt Sie zu den interessantesten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt - Auch zu Orten abseits der üblichen Touristenpfade.
Gerne geben wir Ihren rund um Ihre private Stadtrundfahrt bzw. Ihrer individuellen Berlin Stadtführung Tipps zu Restaurant- und Museumsbesuchen.
Für Ihre Transfers und anderweitige Fahrten steht Ihnen ebenfalls unser Business- u. Chauffeur-Service zur Verfügung sowie unsere speziellen original Oldtimer Fahrzeuge.
Willkommen - Welcome - Bienvenue...
Ihr Harald Zawuski - Mitglied im Verband der Berliner Stadtführer "Berlin Guide" e. V.
Private Berlin Stadtrundfahrten
Stadtführungen und Stadtrundgänge in Berlin & Umgebung
Es geht vorbei an allen Sehenswürdigkeiten neuer und alter Architektur im Berliner Innenstadtbereich. Zusätzlich können Sie die aufgeführten Orte und Sehenswürdigkeiten sehen oder Sie bestimmen selbst, was Ihnen Ihr Stadtführer zeigen darf.
Bei unseren Touren sind auf Wunsch mehrere kurze Ausstiege möglich.
Eine druckbare Ansicht unserer Stationen finden Sie hier.
Wer den Kudamm nicht kennt, hat Berlin nicht gesehen. Er gehört zu den bekanntesten Straßen der Welt.
Zahlreiche Labels und Nobel-Marken präsentieren sich hier dem internationalen Publikum. Cafes laden zum Verweilen am Puls der Metropole ein, wo alte und neue Architektur eindrucksvoll aufeinander treffen.
Haben Sie gewusst, zu welchem Zweck der Kurfürstendamm ursprünglich angelegt wurde?
Ihr Tourguide kennt die Antwort.
Der "Hohle Zahn", wie er im Berliner Volksmund genannt wird, wurde im 2. Weltkrieg nahezu vollständig zerstört. Die Turmruine ist heute Museum und Mahnmal für den Frieden.
Hier sind die Vertretungen zahlreicher Länder angesiedelt. Lassen Sie die verschiedensten Architektur-Stile dieser zum Teil sehr imposanten Gebäude auf sich wirken. Erstaunlicherweise gibt es sogar eine Botschaft, die nicht von Zäunen oder Mauern umgeben ist.
Das Kulturforum vereint Museen, Konzerthäusern und Bibliotheken in der Nähe zu Potsdamer Platz und Tiergarten. Als bekannteste Bauten sind hier die Philharmonie und der Kammermusiksaal, die Neue Nationalgalerie und die Neue Staatsbibliothek zu nennen. Die Arbeiten bedeutender Architekten machen diesen kleinen Teil Berlins zu einer echten Sehenswürdigkeit.
Sie zählt zu den wichtigsten Konzertsälen Berlins und ist die Heimat der weltbekannten Berliner Philharmoniker.
Der Potsdamer Platz ist ein modernes Ausgehviertel mit Restaurants, Kinos, Theater und Shoppingcenter. Der ganze Bereich entstand auf dem ehemaligen Grenzstreifen zwischen Ost- und Westberlin und beeindruckt durch die neue Architektur. Ganz besondere Aufmerksamkeit erregt dabei das Sony Center mit seiner spektakulären Dachkonstruktion.
Am Sony Center ist auf Wunsch ein Aufenthalt möglich.
Das Areal entstand als völlig neuer Stadtteil mit mehr als 100 Geschäften, Büros und Wohnungen, Restaurants, Hotel, Theater und Spielcasino. Obwohl die Gestaltung einem Masterplan von Renzo Piano und Christoph Kohlbecker unterstand, ergab sich durch die Vielzahl unterschiedlicher beteiligter Architektenbüros eine beeindruckende Vielfalt.
Gegründet 1935, wurde für dieses Ministerium ein monumentales Gebäude errichtet. Heute ist dort das Finanzamt zu finden.
Sie gehört zu den meistbesuchten Erinnerungsorten Berlins und erinnert an den nationalsozialistischen Terror. Während des dritten Reiches waren dort die Zentralen der Geheimen Staatspolizei, der SS und des Reichssicherheitshauptamts zu finden.
Diese Mauerreste erinnern auf eindrucksvolle Weise an die Trennung zwischen Ost und West. Inzwischen sind mehr Mauerstücke in der ganzen Welt verteilt, als in Berlin zu finden.
Der wohl bekannteste Checkpoint in Berlin, nach dem Mauerbau auch als Grenzübergang genutzt. Hier standen sich 1961 kampfbereite Panzer der russischen und amerikanischen Siegermächte gegenüber. Vieles ist erhalten geblieben und kann besichtigt werden, für etwas Kleingeld kann man mit zeitgemäß gekleideten Statisten tolle Erinnerungsfotos machen.
Ein Stopp ist hier auf Wunsch gerne möglich.
Diese Einkaufsmeile Berlins verläuft durch Berlin Mitte und den Stadtteil Kreuzberg. Früher als berüchtigte Amüsier-Meile bekannt, lädt sie heute zum Flanieren und Shoppen ein.
Der Gendarmen-Markt gehört zu den schönsten - und teuersten - Plätzen Berlins. Er wird eingerahmt von 3 bedeutenden Bauten: Deutscher Dom, Französischer Dom und Konzerthaus. Die Spuren seiner wechselhaften Geschichte lassen sich bis ins 17. Jahrhundert zurück verfolgen. Ein Aufenthalt ist gerne Möglich und wird empfohlen.
Das Baudenkmal von Karl Friedrich Schinkel gehört zu den Hauptwerken des deutschen Klassizismus. In dem Gebäude vom Anfang des 19. Jahrhunderts finden heute noch Aufführungen statt.
Der Schlossplatz hatte seine Hochzeit in der Mitte des 16. Jahrhunderts. Dort fanden Ritterspiele und sonstige Spektakel statt. Neben dem Adel, der vom damaligen Schloss aus den Besten Blick auf das Geschehen hatte, standen die Veranstaltungen auch den Berlinern offen.
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